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50 SchülerInnen bauen gemeinsam mit ihren LehrInnen Christina Fuchs, Renate Sommer und Konrad Steiner Habitate für Zauneidechse, Schlingnatter, Laufkäfer, Heuschrecken und Wildbienen - angeleitet von Experten des Haus der Natur.

Die Fläche ist gut gewählt, denn der Bahndamm von der Lokalbahn liegt bereit brach und der angrenzende Acker darf im Sicherheitsbereich nur eingeschränkt landwirtschaftlich genutzt werden. Die nächsten 10 Jahre werden Schülerinnen und Schüler auf rund 22 Hektar des Stiegl-Gut Jahr für Jahr Maßnahmen für die Biodiversität setzen. Ziel dabei ist, dass der Landwirt mitbestimmen kann, auf welchen Flächen Strukturen für mehr Artenvielfalt angelegt werden. Intensive Flächen sollen intensive Flächen für eine gesunde Lebensmittelproduktion bleiben. Aber Ackerränder, Waldränder, unpraktische Teilflächen und unwegsame Böschungen darf die Natur zurückerobern.

Gemeinsam mit dem Stiegl-Gut Wildshut soll die nächsten Jahre eine länderübergreifende Informationsdrehscheibe für „Naturschutz in Bauernhand“ entstehen. Fachlich begleitet werden wir vom Haus der Natur, der Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege und der BH Braunau.

Beitrag im Regional TV Salzburg

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