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Schüler und Schülerinnen der HLW erreichten alle Podestplätze plus Extrapreis

Beim Citizen Science Award 2017 wurden im großen Festsaal der Universität Wien im Rahmen einer Festveranstaltung einige Klassen der HLW Freistadt für ihre Mitwirkung von Forschungstätigkeiten vierfach ausgezeichnet. Die Klassen 4. HLKa, 4. HLKb und 5. HLKa wurden von OeAD sowie vom BMWFW (Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft) für Beteiligungen an Projekten mit Geldpreisen ausgezeichnet.

Die 4HLKb nahm im Rahmen des Unterrichts in Geschichte und Politischer Bildung am Citizen Science-Tool „Politikradar“ teil. Dabei ging es um die Frage, wie sich Bürgerinnen und Bürger konkret am politischen Geschehen beteiligen können. Sie betrachteten Mitgestaltungsangebote, wie zum Beispiel Petitionen oder öffentliche Versammlungen, kategorisierten diese und stellten sie anderen über eine gemeinsame Plattform zur Verfügung. Durch dieses Projekt wurde eine umfassende Bestandsaufnahme der Partizipationsangebote in Österreich erstellt. Die Klasse wurde für dieses Engagement mit dem 3. Preis (Preisgeld € 500) belohnt. (Projektbegleiterin: Prof. Mag. Gabriele Pühringer)

An einem weiteren Citizen Science Wettbewerb unter dem Titel „Spielen gegen Phishing“ nahmen drei HLW/KOME-Klassen teil und wurden für ihren Einsatz mit folgenden Preisen ausgezeichnet: 1. Platz: 4. HLKa (Preisgeld € 1.000) (Projektbegleiterin: Prof. DI (FH) Gudrun Heinzelreiter-Wallner) 2. Platz: 4. HLKb (Preisgeld € 750) (Projektbegleiter: Prof. DI (FH) Thomas Albert) und 3. Platz: 5. HLKa (Preisgeld € 500) (Projektbegleiterin: Prof. DI (FH) Gudrun Heinzelreiter-Wallner)

Was ist Phishing? Welche betrügerischen Strategien werden genutzt, um an persönliche Daten zu gelangen? „Social Engineering-Attacken sind Attacken, durch die unbefugte Personen, z.B. durch Phishing-Nachrichten, an sensible Daten von Privatpersonen und Unternehmen gelangen. Im Rahmen dieses EU-Projekts wird erforscht, warum Personen auf Phishing-Nachrichten hereinfallen und welche Trainingsmaßnahmen effektiv davor schützen.

Die SchülerInnen haben im Zuge des Wettbewerbes mitgeforscht, sie gaben für die laufende Entwicklung und Evaluierung der verwendeten Spielmechaniken Feedback und brachten eigene Ideen sowie Konzepte ein.

Dokumentenübergabe web

Triumph web

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Bilder: OeAD GmbH APA-Fotoservice (Fotograf: M. Hörmandinger) und HLW Freistadt

HLW Freistadt räumt bei Anti-Phishing-Wettbewerb groß ab Alle Plätze Eins bis Drei belegte die HLW Freistadt beim diesjährigen "Citizen Science"-Wettbewerb des Wissenschaftsministeriums – und schaffte in einer Extrakategorie nochmals „Bronze“. Die Delegation der HLW Freistadt wurde im Festsaal der Universität Wien für ihr Mail-Projekt ausgezeichnet. Sie sind ein echtes Ärgernis: Spam-Mails, die den Eingangsordner am PC fluten. Besonders heimtückisch sind sogenannte „Phishing Mails“, in denen versucht wird, den Nutzern Kontodaten zu entlocken. Warum Personen dennoch immer wieder auf solche Mails hereinfallen, und welche Trainingsmaßnahmen effektiv davor schützen können, erkundeten Schülerinnen und Schüler der HLW Freistadt.

Mit diesem Projekt nahm die Schule am „Citizen Science Award“ des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft teil. Mit Erfolg: Die Freistädter Schüler gewannen beim Projekt „Spielen gegen Phishing“, geleitet vom Austrian Institute of Technology, alle drei Preise und damit insgesamt 2.250 Euro für die Klassenkassen. Die 3A gewann den ersten Preis und erhielt 1.000 Euro. Die zweitplatzierte 3B durfte sich über 750 Euro und die drittplatzierte 4A über immerhin 500 Euro freuen.

Ziel des Projekts ist es, anhand eines Spiels zu trainieren, worauf es beim Erkennen von Phishing-Emails ankommt, um nicht Opfer solcher Attacken zu werden. Die Siegerinnen und Sieger wurden am Dienstag dieser Woche bei einer Festveranstaltung im Großen Festsaal der Universität Wien ausgezeichnet. Insgesamt erhielten 15 Schulen, zwei Kinderbetreuungseinrichtungen und neun Einzelpersonen Geld- und Sachpreise.

Darüber hinaus nahm die 4HLKb nahm im Rahmen des Unterrichts in Geschichte und Politischer Bildung am Citizen Science-Tool „Politikradar“ teil. Dabei ging es um die Frage, wie sich Bürgerinnen und Bürger konkret am politischen Geschehen beteiligen können. Sie betrachteten Mitgestaltungsangebote, wie zum Beispiel Petitionen oder öffentliche Versammlungen, kategorisierten diese und stellten sie anderen über eine gemeinsame Plattform zur Verfügung. Durch dieses Projekt wurde eine umfassende Bestandsaufnahme der Partizipationsangebote in Österreich erstellt. Die Klasse wurde für dieses Engagement mit dem 3. Preis (Preisgeld € 500) belohnt. Bilder: OeAD GmbH APA-Fotoservice (Fotograf: M. Hörmandinger) und HLW Freistadt


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